Wie du das Leckerli im Training richtig einsetzen kannst.
In unserem ersten Beitrag zur Futterbelohnung haben wir uns die Vorteile vom Leckerli beim Pferde – Training angesehen, und die Regeln, die es braucht, damit Pferd und Mensch mit Spaß bei der Sache sind. In diesem zweiten Teil geht es um die Details der Futterbelohnung: das richtige Timing, das richtige Futter und um Fehler, die passieren können.
Leckerli und Futterlob sind ein mächtiger Motivator für unsere Pferde: Sie bestärken das richtige Verhalten effektiv, können leider aber ganz schnell auch zu Angewohnheiten führen, die wir uns nicht wünschen.
Quarter Horse Sally ist an einer abstehenden Schraube im Offenstall hängen geblieben und hat sich das Röhrbein zerkratzt. Isi-Wallach Ungur kommt mit der sommerlichen Hitze nicht klar und hat heftige Kreislaufprobleme. Und PRE Vanero hustet sporadisch. Ein Beitrag über die Must-Haves in deiner Stallapotheke.
Leckerli versüßen deinem Pferd das Training und euer Zusammensein. Bei der Handarbeit, der Bodenarbeit oder beim Reiten: Geschickt eingesetzt, fördern sie seine Motivation und seine Leistungsbereitschaft. Das Schöne daran: Du kannst das nächste Leckerli für dein Pferd selbst machen.
Nase in der Luft, Kopf nach außen, durchgedrücktes Hohlkreuz und dann im hektischen Stechtrab Runde um Runde: Klar, so sieht gutes Longieren natürlich nicht aus. Doch richtiges Longieren ist gar nicht so einfach.
Wer sich ein Pferd anschafft, der muss sich auf viele Kosten einstellen. Was viele überrascht: Die Anschaffungskosten sind dabei meistens gar nicht am teuersten. Ein relativ großer Kostenfaktor ist zum Beispiel die Ausrüstung.